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Kreativwettbewerb Projekt Europa

Wir haben gewonnen!

Urkunde

 

Die Schülerinnen und Schüler der 5b des GRG 15 „Auf der Schmelz“ haben sich im BE-Unterricht des zweiten Semesters im Schuljahr 2020/2021 im Zuge des Distance-Learnings individuelle Projekte für den Kreativwettbewerb Projekt Europa erstellt, die ausgewählten Arbeiten wurden unter dem Übertitel „(digitale)schule.pandemie(er)leben“ eingereicht.

Die eingereichten Arbeiten sind in ihrer künstlerisch-kreativen Umsetzung höchst unterschiedlich, da der Arbeitsauftrag sehr offen gestaltet war. Vorgabe war lediglich der Titel des Wettbewerbs, die Wahl der Mittel sowie der konkrete Inhalt der Arbeiten blieben freigestellt.

Die hier ausgewählten Projekte zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der Vielfalt an Interpretationsmöglichkeiten, die die Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Herangehensweise gefunden haben. Ziel war es, einen Modus zu finden, der sich kreativ mit der eigenen Lebensrealität beschäftigt und den persönlichen Umgang mit der derzeitigen Situation widerspiegelt.

Die Kurzbeschreibung der einzelnen Werke wurde als eigener Arbeitsschritt von den Schülerinnen und Schülern selbst geschrieben, auch dieser Begleittext wurde weitgehend gemeinsam erstellt. Die jeweiligen Arbeitsfortschritte wurden wöchentlich auf die Google Classroom Plattform hochgeladen und danach via Google Meet gemeinsam besprochen.

Nach endgültiger Abgabe der Arbeiten wurden diese jeweils per Google Meet von der jeweiligen Schülerin bzw. dem jeweiligen Schüler vorgestellt sowie die eigene Intention dargelegt. Der Auswahlprozess erfolgte danach anhand einer Doodle-Abstimmung, bei der alle Beteiligten gleichberechtigt eingebunden waren. Als Auswahlkriterien wurden jene der Wettbewerbsjury herangezogen.
BE Mag.a Claudia Harich

 

Eingereichte Projekte:

„Virtuelle Exkursion ins naturhistorische Museum“
Yurtsevener Max, Achleitner Bruno und Tefiki Valon entschieden sich, ihr BE-Kreativprojekt mittels Minecraft zu realisieren. Sie beschlossen das Naturhistorische Museum nachzubauen, um einen aufgrund der Pandemie verschobenen Lehrausgang zumindest virtuell erlebbar zu machen.

 

„TimoMeet“
Timo Bogner hat als Antwort auf Homeschooling und die Digitalisierung seines Lebensalltages aufgrund der Covid-19 Pandemie eine eigene VideoMeet-App programmiert und ein passendes Logo dazu designt.
Downloadlink der App für Android: https://drive.google.com/file/d/10MpoGuwHB84OBxpmbq8g5jWIguyPHxKs/view?usp=sharing

 

„2020 ist erst der Anfang“
Isabel Kilicci entschied sich für eine analoge, zeichnerische Arbeit, in der sie aufzeigt, wie sich aus ihrer Sicht alltägliche, gesundheitliche und gesellschaftspolitische Umstände seit Pandemiebeginn drastisch verschlechtert haben, um wachzurütteln und um zu veranschaulichen, wie sie sich als Jugendliche fühlt.

 

 

Bilder aller Projekte: